EAM versus Maximierung der Kapitalrendite (ROA). Unternehmen sind bestrebt, ihre Einnahmen zu steigern oder zu halten und gleichzeitig die Rentabilität zu erhöhen. Je mehr Effizienz aus den organischen Ressourcen eines Unternehmens erzielt werden kann, desto besser. Leider sieht die Realität ganz anders aus, als man vielleicht denkt. Aufgrund der hohen Kosten für die Ausrüstung, der erheblichen betrieblichen Anforderungen und der ungeplanten Ausfallzeiten ist ein Rückgang der Effizienz unvermeidlich. Der Mangel an detaillierten Informationen darüber, was genau das Rentabilitätswachstum jetzt einschränkt und was es in Zukunft einschränken wird, ist derzeit das größte Hindernis für Unternehmen. Wird die Einführung eines EAM-Systems die Kapitalrendite maximieren? Das erfahren Sie in dem folgenden Artikel.
Was ist die Gesamtkapitalrendite ROA?
Eine der am häufigsten verwendeten Messgrößen für die Rentabilität eines Unternehmens ist die Eigenkapitalrendite. Vermögenswerte sind alle von einem Unternehmen kontrollierten Ressourcen mit einem bestimmten Wert, die durch vergangene Ereignisse entstanden sind. Sie sind für die Auswirkungen des künftigen wirtschaftlichen Nutzens verantwortlich. ROA (Return on Assets) ist eine Kennzahl, die über die Fähigkeit eines Unternehmens, Gewinne zu erwirtschaften, und die Effizienz seiner Vermögensverwaltung Auskunft gibt. Sie ist das Verhältnis zwischen dem Nettogewinn des Unternehmens und dem Wert seiner Aktiva. Je höher sie ist, desto besser. Der ROA ist auch einer der grundlegenden Indikatoren für die Gesundheit eines Unternehmens. Sie wird häufig zur Entscheidungsfindung herangezogen, sowohl intern als auch von Investoren. Dieser Indikator wird häufig von Finanzinstituten verwendet, die eine Kreditvergabe in Erwägung ziehen und deren Rückzahlungsfähigkeit prüfen.
Welche Einschränkungen gibt es bei dieser Art von Indikatoren? Erstens lohnt es sich, bei der Verwendung des ROA-Indikators auf eine große Anzahl von Unternehmen in einer Branche zu achten. Es lohnt sich besonders, diejenigen Unternehmen zu betrachten, deren Verhältnis deutlich über dem Durchschnitt liegt. Es ist wahrscheinlich, dass das Unternehmen eine starke Hebelwirkung hat, so dass eine Investition in diese Art von Unternehmen mit einem sehr hohen Risiko verbunden sein kann. Die ROA-Kennzahl ist wichtig, weil sie die Möglichkeit bietet, Fehler auszuschließen, die zu Schlussfolgerungen führen könnten, die für uns unangemessen sind. Wie können Sie also diesen Indikator maximieren? Eine der wichtigsten Möglichkeiten ist gerade die Verwendung eines Systems der EAM-Klasse.
Was ist ein EAM-System und wie wirkt es sich auf den ROA aus?
Die Systeme der EAM-Klasse sind hochmoderne IT-Lösungen, die speziell für jede Art von Unternehmen implementiert werden. Sie unterstützen die Verwaltung der Vermögenswerte des Unternehmens, was sich in einem umfassenden Service für alle Komponenten und die gesamte technische Infrastruktur des Unternehmens niederschlägt. Darüber hinaus trägt das EAM-System dazu bei, die Betriebs- und Reparaturkosten der Anlagen zu senken und die Abnutzung der gesamten Ausrüstung des Unternehmens zu optimieren. Darüber hinaus erhöht es die Effizienz der eigenen Ressourcen. Wie?
Die Einführung eines Systems der Klasse EAM in Ihrem Unternehmen ermöglicht es Ihnen, die Rentabilität Ihres gesamten Anlagevermögens zu verwalten. Dies führt zu einer erheblichen Senkung der Wartungskosten sowie zu einer Steigerung der Einnahmen, die unter anderem durch die Verringerung ungeplanter Ausfallzeiten erreicht wird. Eine gute Organisation der Daten, die einen hohen Detaillierungsgrad, z. B. bis auf die Komponentenebene einer technischen Anlage, und einen schnellen Zugriff auf die Informationen für alle Benutzer ermöglicht, ist der Schlüssel zum Erfolg des EAM-Systems. Dank seiner Verwendung ist die Analyse der Kosten oder der Ursachen von Ausfallzeiten kein Problem. Die Aktualisierung der Daten mit dem EAM-System führt auch zu einer Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen.
Infolgedessen werden Ergebnisse in einer Reihe von Bereichen erzielt, unter anderem:
- Verringerung des Wertes des Ersatzteillagers. Darüber hinaus wird die Aufrechterhaltung optimaler Lagerbestände wesentlich einfacher, da die Daten im System den tatsächlichen Zustand gut widerspiegeln,
- bessere Investitionsentscheidungen auf der Grundlage einer soliden Datenanalyse, die sich auf eine historische Aufzeichnung früherer Operationen stützt,
- Standardisierung des Vermögensverwaltungsprozesses, was zu einer Verringerung kostspieliger Fehler führt,
- einfachere Planung von Wartungs- und Reparaturarbeiten, was zu einer höheren Effizienz der Wartungsdienste führt,
- schneller Zugriff auf Dokumente, Anleitungen und Garantien, was sich unmittelbar in einer Verringerung der Arbeitsintensität bei gleichzeitiger Steigerung der Qualität niederschlägt.
Wie oben zu sehen ist, ist die Funktionalität sehr unterschiedlich, aber alles ist auf eine flexible Vermögensverwaltung und die Erzielung von Einsparungen ausgerichtet, die direkt mit der optimalen Nutzung der Unternehmensressourcen zusammenhängen.
Systeme der Klasse EAM erfreuen sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit. Derzeit werden sie von vielen Unternehmen in verschiedenen Branchen eingesetzt, darunter Industrie, Fertigung, Logistik, Handel und andere Bereiche. Wir weisen darauf hin, dass die Abwicklung aller von uns genannten Prozesse durch das System der Klasse EAM es ermöglicht, Ineffizienzen quellennah zu überwachen und abzubauen, was zu einer kontrollierten Steigerung des ROA Ihres Unternehmens führen wird.